Dienstag, September 29, 2009

Barcelona

... ist eine wundervolle Stadt! Soviel zu sehen und so wenig Zeit!
Am Flughafen wurden wir gleich herzlich von unserer Freundin, die für 1 Jahr nach BCN ging, willkommen geheißen und sicher in unserer Hotel begleitet. Es folgte eine ganze Woche mit Tratsch, Spaß und Sightseeing pur. Die Casa Mila, Casa Batllo, Sagrada Familia, Park Guell, Mercat de la Boqueria, La Rambla, Picasso Museum, Schokolademuseum, Arc de Triomf, Kolumbus Denkmal, Tibidabo, Parc de la Ciutadella, Placa Catalunya und noch vieles mehr haben wir uns in den 7 Tagen angesehen. Mehr als 700 Fotos wurden pro Person verschossen (wer soll sich die alle ansehen???). Naja, zumindest ein paar könnt ihr hier finden:
Barcelona

Samstag, September 12, 2009

Schönbrunn

Als Geburtstageschenk für eine Freundin stand heuer etwas tolles auf dem Programm: ein Besuch im Tiergarten Schönbrunn! Start: 9.00 Uhr. Wetter: windig, kühl, regnerisch. Stimmung: absolutes Hoch! Das 1. Ziel: die Toiletten (es war wirkliche in langer weg von zuhause bis nach Schönbrunn). Dann gings jedoch flott weiter zu den Koalas, Pandas (die sich nicht blicken haben lassen), dem Flusspferd - welche uns erschreckt haben indem sie plötzlich auftauchten, den Löwen (die wir erst später zu Gesicht bekamen, den Tigern - die ein Frühschläfchen hielten, den Pfauen und Kaninchen, den Zebras, Ptterm. Üelaro, den Bären, den Pinguinen und die Robben. Hier hatten wir das Glück und konnten eine Fütterung sehen. Das war wirklich witzig, weil die gar zu Schaulustigen sind doch leider ein wenig nass geworden ... Anschließend besuchten wir das Regenwaldhaus, in welchen wir von kleinen Fledermäusen angegriffen wurden, als wir den Schock überwunden hatten, haben wir uns zur Stärkung eine Leberkässemmel gekauft. Weiter gings Elefanten und Giraffen. Hier wollte die männliche Giraffe für Nachwuchs sorgen, jedoch verweigerte das Weibchen die notwendige Handlung dafür. Das Männchen war jedoch ziemlich hartnäckig - es flirtet ganz ungeniert mit dem anderen Weibchen. Auf der Suche nach den Affen und Lemuren, kamen wir bei einigen Vögeln vorbei. Bei den Affen legten wir eine kurze Pause ein, wobei es dort ein wenig gruselig wurde. Ein Geräusch, das stark an die Verständigungsgeräusche der bösen Dinos aus Jurassic Park erinnerte, kam immer näher und näher ... Das Finden des Krokodilgeheges erwies sich schwieriger als erwartet, immerhin brauchten wir drei Anläufe um dieses zu finden, hatte doch jeder eine andere Vorstellung wie man dort hingelangt. Schlussendlich haben wir auch diesen Teil des Zoos entdecken können, leider richten die Krokos gerade ihre Brutstätte her, sodass die Scheiben abgedunkelt waren. Um auch wirklich sagen zu können, wir haben alles - naja, fast alles - gesehen, sind wir dann noch in den entlegensten Winkel des Zoos um die Nashörner, Rentiere, Büffel und Bisons zu erkunden. Das Insektenhaus stieß in unserer Gruppe eher auf Ablehnung, weshalb wir dort schnellen Schrittes vorbeieilten...
Schönbrunn



Donnerstag, September 10, 2009

Heimfahrt

Die tägliche Heimfahrt von Tulln ist immer wieder sehr spannend. Man weiß nie so genau wie man nachhause kommt oder wielange man dazu benötigt. Heute hatte ich mich dazu entschieden über Kronau zufahren und dadurch dem Stau bei der Billa zu entgehen. Die Idee war ja an sich ganz ok, aber doch auch etwas lebensmüde. Diese Straße war doch etwas eng und wenn man mit 80 Sachen so dahindüst und es kommt einem ein Auto ebenfalls mit 80 Sachen entgegen und zwar schon Über die Mittellinie - pfuh, das war echt knapp. Die Asparner Gerade war dieses Mal tatsächlich sehr schnell zurückzulegen - bis mich die Rettung überholte: da mussten ja wieder alle schon, was da mit Tatütata und Blaulicht kommt. Bei der Umfahrung in Zwentendorf hab ich mir dann einen Betonmisch-LKW aufgerissen. Fahren die LKW normalerweise um die 100 km/h, begnügte sich dieser mit gut 50 Stundenkilometern. Bei jeder Überholmöglichkeit (wenn mal grad keine Kurve war) kam mir natürlich ein Auto entgegen. Den LKW bin ich beim besten Willen einfach nicht losgeworden. Erst als ich ein Reidling über die Bahngleise gefahren bin, konnte ich meinen unliebsamen Wegbegleiter endlich abschütteln und endlich bei mir in der Einfahrt parken.

Urlaubsreif

Das bin ich definitiv. Vor allem die letzten beiden Wochen waren sehr arbeitsintensiv, was vor allem auch an den mittlerweile wieder durchgängigen Öffnungszeiten der BIB liegt. Durch die Benutzerbetreuung kommt natürlich der Papierkram viel zu kurz und bleibt liegen und vermehrt sich dadurch ständig. Aber jetzt dauerts ja gottseidank nicht mehr allzu lange: am 21.09. gehts für eine Woche nach Barcelona!

Donnerstag, September 03, 2009

Ende der Selbstgespräche

Seit Montag ist meine Kollegin nach wochenlanger Bibliotheks-Abstinenz (Beinbruch) wieder zurückgekehrt um mit mir gemeinsam die heiligen Hallen des Wissens ins Chaos zu stürzen und um die hartnäckigsten Bibliotheksbenutzer zu tyrannisieren. Waren die vorangegangen 7 Wochen doch auch manchmal stressig, ging es doch eher ruhig zu - im Gegensatz zu jetzt: Montags gings gleich mal los mit nem kleinen Öffnungszeitenchaos und dem daraus resultierenden Dienstzeitendurcheinander. Dienstags war natürlich jede Menge aufzuarbeiten vom Montag, da wir (eigentlich ich) ein ziemliches Chaos angerichtet hatten. Zwischendurch betrieben wir einen regen Informationsaustausch, da ja meine Kollegin auf den neuesten Stand in Sachen BIB gebracht werden musste. Zwischendurch durfte natürlich ein kleiner Scherz nicht fehlen ... Dann war schon Mittwoch - noch immer soviel abzuarbeiten! Und dauernd kam entwas hinzu. Heute - endlich Donnerstag!!! - folgte wieder ein Stress den anderen und wollte erst gegen 15 Uhr etwas ruhiger werden (da konnten wir wirklich nicht mehr). Jetzt sind wir dann endlich am Wochenende angelangt - jedoch nicht ohne einem abschließendem Teammeeting am Freitag ... *seufz*
 
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